Störungen durch neue Technik auf unserer Seite
Die Seite des AUV hat eine neue Technik bekommen. Leider stimmen dadurch noch nicht alle Verknüpfungen, insbesondere im Bereich der FAQ. Wir bitten Sie um Geduld, wir arbeiten an einer Lösung.
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Der Arbeitskreis Unterrichtsversorgung (AUV) ist eine Arbeitsgemeinschaft, in der sich Schulelternbeiräte von Gymnasien aus der Pfalz zusammen geschlossen haben. Der AUV setzt sich für eine Verbesserung der Unterrichtssituation an unseren Schulen ein. Bildung ist die wichtigste Ressource unseres Landes. Wir dürfen deshalb nicht zulassen, dass durch Unterrichtsausfälle und Lehrermangel die Qualität des Unterrichts leidet und wichtige Aufgaben der Schulen nicht mehr wahrgenommen werden können.
Aktuelle Informationen finden Sie im Hauptmenü unter Unterrichtsausfall:
Schreiben, Statistiken... finden Sie im Hauptmenü unter:
Aktivitäten des AUV: Was tut der AUV
Die Ziele des AUV sind, Bildung zu einem zentralen Thema der Politik und Gesellschaft zu machen sowie eine quantitative und qualitative Verbesserung der Unterrichtsversorgung zu erreichen. Angesichts weiterhin steigender Schülerzahlen und in Relation dazu abnehmender Lehrerzahlen sehen wir die Politik in der Pflicht, hier endlich wirkungsvoll gegenzusteuern.
Der AUV setzt sich deshalb ein für:
Der AUV sucht das Gespräch mit Schulleitern und Lehrern, Eltern, Verwaltung, Regierung und Politikern aller Parteien. Die Mitglieder im AUV treffen sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch und stehen den Schulelternbeiräten sowie anderen interessierten Personen mit Informationen zur Seite. Der AUV betreibt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und tritt bei Podiumsdiskussionen und Informationsveranstaltungen auf.
Neu ab 21.Juni 2009:
Unter Downloads finden Sie:
Unseren Schriftverkehr "Unterrichtsausfall" mit Herrn Ministerpräsident Kurt Beck
Die erste Ankündigung zum Aktionstag "Stopp dem Unterrichtsausfall" am 05.09.2009 in Neustadt/Weinstraße
Der AUV fordert eine vollständige Erfüllung der Stundentafel ohne Kürzung des Stundenplans. Darüber hinaus ist für jede Schule eine entsprechende Reserve vorzuhalten.
Das Recht auf Bildung ist nur dann erfüllt, wenn der vorgesehene Unterricht erteilt wird. Maßstab ist der tatsächlich zu erteilende Unterricht gemäß Stundentafel. Rechnerische Beiträge, welche die Unterrichtsversorgung lediglich im statistischen Mittelwert verbessern, sind nicht akzeptabel.
Von der Schulverwaltung sind flexible Vertretungsmöglichkeiten zu schaffen. Dafür müssen die notwendigen Personal- und Sachmittel vorgehalten werden. Bei Erkrankungen von Lehrern sind praktikablere, kurzfristigere Verfahren als bisher zu schaffen.
Wir unterstützen die selbständige Unterrichtsgestaltung durch Referendare. Sie dürfen jedoch nicht als "Feuerwehr-Lehrer" mißbraucht werden.
Recht auf Bildung verwirklichen!
Politiker und Fachleute werden nicht müde, darauf hinzuweisen, daß sich unser Wissen alle paar Jahre verdoppelt.
"Bildung muß das Mega-Thema unserer Gesellschaft werden. Wir brauchen einen neuen Aufbruch in der Bildungspolitik, um in der kommenden Wissensgesellschaft bestehen zu können." Diese Passagen der Berliner Rede des Bundespräsidenten Roman Herzog werden so - zu recht - widerspruchslos zitiert.
Bildung muß ein zentrales Thema werden und bleiben. Bildung erfordert finanziellen Spielraum.